Egal, ob Du nun glaubst, dass wir immer mehr in einer VUCA-Welt leben oder einfach nur der Meinung bist, dass Schule vor großen Veränderungen steht… 2021 hat gezeigt, dass sich Vieles kurzfristig ändern kann. Und 2021 zeigte auch, dass deutsche Schulen ihre Schüler*innen dabei oft wenig effektiv begleiten und unterstützen konnten, sich an diese Veränderungen erfolgreich anzupassen. Doch nicht nur die Schule, die ganze Welt scheint im 21. Jahrhunder große Herausforderungen vor sich zu haben. Stichworte wie Klimawandel, künstliche Intelligenz oder die Endlichkeit der Ressourcen… lassen erahnen, dass die Menschheit in naher Zukunft viele Lösungen finden muss. Schule als Teil dieser globalen Prozesse muss Antworten finden auf die Frage: Welche Fähigkeiten müssen junge Menschen erwerben, um Teil dieser vielen Lösungen zu werden (anstatt Probleme weiter zu verschärfen). Hier seien ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetets Denken und Handeln als erste Lösungsvorschläge genannt. Gerade nach 1,5 Jahren Corona-Pandemie zeigt sich vielerorts der große Wunsch, digitale Medien immer stärker in den Schulalltag zu integrieren. Doch reicht dazu allein die weitere Integration? Werden die jungen Menschen damit die notwendigen Fähigkeiten für ihre Zukunft erwerben können? Was braucht es mglw. noch, um junge Menschen auf die „Welt von morgen“ vorzubereiten? Folgende Frage möchte ich erördern und meine Gedanken mit Euch teilen. Wann macht der Einsatz digitaler Medien in der Schule Sinn bzw wie wichtig sind analoge (und tradierte) Medien weiterhin? Was braucht es, um junge Menschen im nachhaltigen Denken zu schulen und zum verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen zu inspieren? Welche Strukturen im Schulalltag können das Entwickeln von nachhaltigem Denken und Eigenverantwortung fördern (oder behindern)?
Das Dialogforum Was.Schule.bewegt. ist eine Veranstaltungsreihe in Kooperation der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, des Theologisch Pädagogischen Institutes Moritzburg und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, unterstützt durch Tobias Heinemann von ipunct.
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